Gerechtigkeit – WohWi-Mieten liegen zum Teil erheblich unter den Marktmieten

Die größten Preistreiber für Mieten sind steigende Energiepreise, Stromkosten und Steuern.

Die Nettokaltmiete ist seit dem Jahr 2000 um 21 % gestiegen. Die allgemeine Inflation betrug im selben Zeitraum 25 %. Die Verbraucherpreise für Haushaltsenergie sind hingegen um 74 % angestiegen.

Die Mieten unserer Mitgliedsunternehmen liegen rund 35 Cent pro m² unter dem Bundesdurchschnitt. Wir bieten bezahlbares Wohnen.

Faire Mieten brauchen faire Rahmenbedingungen. Hierzu gehört auch ein Mietrecht, das die Interessen von Mieter und Vermieter gleichermaßen berücksichtigt.